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ToleranzRäume in Mühlhausen – Organisatoren ziehen Fazit/Standort für künstlerisch gestaltete Bank gesucht

 Stadt und Bürger

In Mühlhausen sind die ToleranzRäume zu Ende gegangen - und die Bilanz fällt positiv aus. Zwei Wochen hat die Ausstellung in unserer mittelalterlichen Reichsstadt Station gemacht. Deutlich geworden ist, dass der Grundgedanke den Nerv der Zeit getroffen hat. In der Ausstellung wurde gezeigt und erörtert, wie man sich auch im Alltag für Toleranz und Respekt einsetzen kann. Es gab viele spannende Gespräche und überraschende Erkenntnisse konnten gewonnen werden.

Seit der Eröffnung am 9. April besuchten mehrere hundert Menschen aus Mühlhausen, der Umgebung und darüber hinaus die Ausstellung im Herzen unserer Stadt. Besucher aus Dresden hatten einen Urlaubstag in Mühlhausen eingeplant, um sich zu informieren. Die Besucher und Besucherinnen kamen aus allen Schichten und Generationen, die positiven Reaktionen überwiegen.

Zahlreiche Mühlhäuser Schulklassen und aus dem Kyffhäuserkreis haben im Unterricht und auch in Freistunden das Angebot wahrgenommen. Das im Vorfeld durch das Kinder- und Jugendbüro des Mehrgenerationenhauses zur Verfügung gestellte pädagogische Material war gut nachgefragt. Es bildet eine gute Grundlage auch für die künftige Bildungsarbeit zum Thema Toleranz. Das pädagogische Material kann auch im Nachgang Interessierten zur Verfügung gestellt werden.

Fazit: In den zwei Wochen konnten generationenübergreifend viele Impulse gesetzt werden. Das Ziel – ein gutes Miteinander, der Wille gegenseitigen Kennenlernens und Verständnisses – wurde erreicht. Das Projekt hat bei zahlreichen Besuchern nachhaltig Eindruck hinterlassen.

Zum Erfolg beigetragen haben viele Engagierte aus Vereinen und der Bürgerschaft, die sich schon im Vorfeld getroffen haben, um ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen und sich als Ausstellungsbegleiter schulen zu lassen – vielen Dank dafür!

Holzkunstprojekt: Bürgerbeteiligung zur Standortwahl

Aus einem Eichenstamm schuf Holzbildhauer Heinz Günter während eines Workshops im Rahmen der „ToleranzRäume“ eine Holzarbeit, die auch im Nachgang zu Gesprächen und zum Zusammenkommen anregen soll. So entstand eine robuste Eichenbank mit Symbol für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mühlhausen. Diese übergab Heinz Günter zur Abschlussveranstaltung mit den Worten: „So ein Eichenstamm überdauert eine lange Zeit, ich gebe 300 Jahre Garantie!“

Nun soll die Bürgerschaft entscheiden, wo die Bank im Stadtbild ihren Platz finden soll. Bis zum 15. Mai liegen in der Stadtwerkstatt am Steinweg 4 viele bunte Karten neben einer Plexiglasurne, die mit Ideen zum Aufstellort gefüllt werden können. Der Vorschlag der am häufigsten benannt wird, bekommt den Zuschlag. Wir sind gespannt!

ToleranzRäume_web.jpg

ToleranzRäume in Mühlhausen – Organisatoren ziehen Fazit/Standort für künstlerisch gestaltete Bank gesucht

 Stadt und Bürger

In Mühlhausen sind die ToleranzRäume zu Ende gegangen - und die Bilanz fällt positiv aus. Zwei Wochen hat die Ausstellung in unserer mittelalterlichen Reichsstadt Station gemacht. Deutlich geworden ist, dass der Grundgedanke den Nerv der Zeit getroffen hat. In der Ausstellung wurde gezeigt und erörtert, wie man sich auch im Alltag für Toleranz und Respekt einsetzen kann. Es gab viele spannende Gespräche und überraschende Erkenntnisse konnten gewonnen werden.

Seit der Eröffnung am 9. April besuchten mehrere hundert Menschen aus Mühlhausen, der Umgebung und darüber hinaus die Ausstellung im Herzen unserer Stadt. Besucher aus Dresden hatten einen Urlaubstag in Mühlhausen eingeplant, um sich zu informieren. Die Besucher und Besucherinnen kamen aus allen Schichten und Generationen, die positiven Reaktionen überwiegen.

Zahlreiche Mühlhäuser Schulklassen und aus dem Kyffhäuserkreis haben im Unterricht und auch in Freistunden das Angebot wahrgenommen. Das im Vorfeld durch das Kinder- und Jugendbüro des Mehrgenerationenhauses zur Verfügung gestellte pädagogische Material war gut nachgefragt. Es bildet eine gute Grundlage auch für die künftige Bildungsarbeit zum Thema Toleranz. Das pädagogische Material kann auch im Nachgang Interessierten zur Verfügung gestellt werden.

Fazit: In den zwei Wochen konnten generationenübergreifend viele Impulse gesetzt werden. Das Ziel – ein gutes Miteinander, der Wille gegenseitigen Kennenlernens und Verständnisses – wurde erreicht. Das Projekt hat bei zahlreichen Besuchern nachhaltig Eindruck hinterlassen.

Zum Erfolg beigetragen haben viele Engagierte aus Vereinen und der Bürgerschaft, die sich schon im Vorfeld getroffen haben, um ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen und sich als Ausstellungsbegleiter schulen zu lassen – vielen Dank dafür!

Holzkunstprojekt: Bürgerbeteiligung zur Standortwahl

Aus einem Eichenstamm schuf Holzbildhauer Heinz Günter während eines Workshops im Rahmen der „ToleranzRäume“ eine Holzarbeit, die auch im Nachgang zu Gesprächen und zum Zusammenkommen anregen soll. So entstand eine robuste Eichenbank mit Symbol für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mühlhausen. Diese übergab Heinz Günter zur Abschlussveranstaltung mit den Worten: „So ein Eichenstamm überdauert eine lange Zeit, ich gebe 300 Jahre Garantie!“

Nun soll die Bürgerschaft entscheiden, wo die Bank im Stadtbild ihren Platz finden soll. Bis zum 15. Mai liegen in der Stadtwerkstatt am Steinweg 4 viele bunte Karten neben einer Plexiglasurne, die mit Ideen zum Aufstellort gefüllt werden können. Der Vorschlag der am häufigsten benannt wird, bekommt den Zuschlag. Wir sind gespannt!

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ToleranzRäume in Mühlhausen – Organisatoren ziehen Fazit/Standort für künstlerisch gestaltete Bank gesucht

 Stadt und Bürger

In Mühlhausen sind die ToleranzRäume zu Ende gegangen - und die Bilanz fällt positiv aus. Zwei Wochen hat die Ausstellung in unserer mittelalterlichen Reichsstadt Station gemacht. Deutlich geworden ist, dass der Grundgedanke den Nerv der Zeit getroffen hat. In der Ausstellung wurde gezeigt und erörtert, wie man sich auch im Alltag für Toleranz und Respekt einsetzen kann. Es gab viele spannende Gespräche und überraschende Erkenntnisse konnten gewonnen werden.

Seit der Eröffnung am 9. April besuchten mehrere hundert Menschen aus Mühlhausen, der Umgebung und darüber hinaus die Ausstellung im Herzen unserer Stadt. Besucher aus Dresden hatten einen Urlaubstag in Mühlhausen eingeplant, um sich zu informieren. Die Besucher und Besucherinnen kamen aus allen Schichten und Generationen, die positiven Reaktionen überwiegen.

Zahlreiche Mühlhäuser Schulklassen und aus dem Kyffhäuserkreis haben im Unterricht und auch in Freistunden das Angebot wahrgenommen. Das im Vorfeld durch das Kinder- und Jugendbüro des Mehrgenerationenhauses zur Verfügung gestellte pädagogische Material war gut nachgefragt. Es bildet eine gute Grundlage auch für die künftige Bildungsarbeit zum Thema Toleranz. Das pädagogische Material kann auch im Nachgang Interessierten zur Verfügung gestellt werden.

Fazit: In den zwei Wochen konnten generationenübergreifend viele Impulse gesetzt werden. Das Ziel – ein gutes Miteinander, der Wille gegenseitigen Kennenlernens und Verständnisses – wurde erreicht. Das Projekt hat bei zahlreichen Besuchern nachhaltig Eindruck hinterlassen.

Zum Erfolg beigetragen haben viele Engagierte aus Vereinen und der Bürgerschaft, die sich schon im Vorfeld getroffen haben, um ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen und sich als Ausstellungsbegleiter schulen zu lassen – vielen Dank dafür!

Holzkunstprojekt: Bürgerbeteiligung zur Standortwahl

Aus einem Eichenstamm schuf Holzbildhauer Heinz Günter während eines Workshops im Rahmen der „ToleranzRäume“ eine Holzarbeit, die auch im Nachgang zu Gesprächen und zum Zusammenkommen anregen soll. So entstand eine robuste Eichenbank mit Symbol für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Mühlhausen. Diese übergab Heinz Günter zur Abschlussveranstaltung mit den Worten: „So ein Eichenstamm überdauert eine lange Zeit, ich gebe 300 Jahre Garantie!“

Nun soll die Bürgerschaft entscheiden, wo die Bank im Stadtbild ihren Platz finden soll. Bis zum 15. Mai liegen in der Stadtwerkstatt am Steinweg 4 viele bunte Karten neben einer Plexiglasurne, die mit Ideen zum Aufstellort gefüllt werden können. Der Vorschlag der am häufigsten benannt wird, bekommt den Zuschlag. Wir sind gespannt!

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