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Partnerstädte Mühlhausen und Eschwege stellen gemeinsames Bewerbungskonzept für das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ vor

 Stadt und Bürger

Mühlhausen und Eschwege – die ersten Kommunen, die nach dem Mauerfall, lange bevor klar war, ob es zu einer Wiedervereinigung kommen würde, eine offizielle deutsch-deutsche Städtepartnerschaft eingegangen sind – bewerben sich gemeinsam für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation.

„Wir halten an unserer Bewerbung fest. Dabei vertrauen wir auf unsere Alleinstellungsmerkmale und die Innovationskraft unseres Konzeptes. Insbesondere sind wir überzeugt davon, dass nur eine deutsch-deutsche Bewerbung dem Thema gerecht werden kann. Denn Anspruch des Zukunftszentrums ist es, Ost und West zusammenwachsen zu lassen und die Einheit Deutschlands zu festigen“, erklären Dr. Johannes Bruns, Oberbürgermeister der Stadt Mühlhausen, und Alexander Heppe, Bürgermeister der Stadt Eschwege.

Um diesem Ziel näher zu kommen sei es unerlässlich, die oft schmerzlichen Transformationsprozesse beiderseits der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze aufzuarbeiten. Diesbezüglich seien Mühlhausen und Eschwege eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschland sowie darüber hinaus zwischen West- und Osteuropa. Als ländlich gelegene Klein- und Mittelstädte bilden sie die Lebenswirklichkeit von rund zwei Dritteln der deutschen und europäischen Bevölkerung ab. „Wenn die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gesamt-gesellschaftliches Ziel ist, muss es Anspruch sein, endlich Orte dieser Größe zu stärken“, so Bruns und Heppe weiter.

Grundsätzlich seien die ungleichen Chancen zwischen Zentren und Peripherie immer wieder eine Hypothek für das gemeinsame Streben nach gleichwertigen Lebens-verhältnissen – und mithin eine entscheidende Hürde für die Vollendung der deutschen Einheit und aller europäischer Transformationsprozesse. „Strukturschwäche und damit der Hauptgrund, dass wir uns überhaupt mit dem Thema Zukunftszentrum auseinandersetzen müssen, belastet Orte wie Mühlhausen und Eschwege. Hier wäre die Ansiedlung des Zukunftszentrums ein starkes Signal und ein Impuls für unser Streben nach Gleichwertigkeit“, betonen der Mühlhäuser Oberbürgermeister und sein Amtskollege aus Eschwege.

Die Stadt Mühlhausen hat das Thema „Zukunftszentrum“ bereits Mitte 2019 ausgemacht und seither engagiert verfolgt. Als erste Thüringer Kommune hat Mühlhausen ein Grundkonzept erarbeitet, ein Bewerbungsbündnis mit Eschwege und Wissenschaftspartnern geschmiedet und auf das Thema aufmerksam gemacht. Mit Schreiben vom 23.07.2020 sicherten die Ministerpräsidenten Ramelow und Bouffier dankenswerter Weise ihre Unterstützung für die Bewerbung zu.

Die Stadtgesellschaften wurden und werden in den Prozess eingebunden. Beide Stadtparlamente haben durch einstimmig gefasste Beschlüsse deutlich gemacht, dass sie diese Entscheidung mittragen.

Zusammenfassend sind folgende Aspekte der Bewerbung von Mühlhausen und Eschwege zentral:

  • Die Lage in der Mitte Deutschlands und Europas ist von hoher symbolischer Bedeutung. Mühlhausen und Eschwege stellen eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschlandsowie zwischen West- und Osteuropa dar. Die Transformation des Ostens ist nicht ohne die des Westens und andersherum denkbar.
  • Gleichwohl bilden beide Städte trotz ihrer zentralen Lage eine innere Peripherie. Hier wurden und werden Transformationsprozesse auf beiden Seiten der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze seit 1989 unmittelbar und zum Teil schmerzhaft erfahrbar.
  • Ansprache und Mitwirkung von Bürger*innen erfolgen dort, wo zwei Drittel der Menschen in Europa leben: in ländlich gelegenen Klein- und Mittelstädten.
  • Mit dem Aufgreifen konkreter Erfahrungen vor Ort werden Transformationsprozesse in lokalen und überregionalen Kontexten aufgearbeitet und weiterentwickelt. Es kann damit die Nähe zu den Menschen mit einer großen Reichweite verbinden, und zwar gesamtdeutsch und gesamteuropäisch. Damit kann das Zukunftszentrum glaubwürdig für die Menschen wirksam werden.
  • Das Zukunftszentrum in der Städtepartnerschaft Mühlhausen und Eschwege ist zukunftsorientiert. Beide Städte gestalten bereits jetzt aktiv die Transformation in die Zukunft beim Klimawandel im Rahmen der CO2-neutralen Energiegewinnung, bei der Digitalisierung (Smart City Mühlhausen) und des sozialen Zusammenhalts.
  • Das Zukunftszentrum wird bewusst dezentral angelegt. Denn Dezentralität und flexible, differenzierte Strukturen ermöglichen neue Formate beim Aufbau eines interdisziplinären europäischen Wissenschaftsnetzwerkes.
  • Das Zentrum und mithin das Gebäude selbst erhält eine schlanke, wirtschaftlich und ökologische vertretbar Struktur.
  • Die Universität Erfurt kooperiert eng mit beiden Städten vor Ort. Ein interdisziplinäres Netzwerk aus verschiedenen Universitäten in West- und Ostdeutschland sowie Osteuropa (inkl. der Ukraine) trägt die Bewerbung.

Mehr Informationen unter: www.muehlhausen.de/zukunftszentrum

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Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns und Alexander Heppe, Bürgermeister von Eschwege, stellten das gemeinsame Bewerbungskonzept am ehemaligen Grenzübergang Katharinenberg vor. Foto: Stadt Mühlhausen

Partnerstädte Mühlhausen und Eschwege stellen gemeinsames Bewerbungskonzept für das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ vor

 Stadt und Bürger

Mühlhausen und Eschwege – die ersten Kommunen, die nach dem Mauerfall, lange bevor klar war, ob es zu einer Wiedervereinigung kommen würde, eine offizielle deutsch-deutsche Städtepartnerschaft eingegangen sind – bewerben sich gemeinsam für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation.

„Wir halten an unserer Bewerbung fest. Dabei vertrauen wir auf unsere Alleinstellungsmerkmale und die Innovationskraft unseres Konzeptes. Insbesondere sind wir überzeugt davon, dass nur eine deutsch-deutsche Bewerbung dem Thema gerecht werden kann. Denn Anspruch des Zukunftszentrums ist es, Ost und West zusammenwachsen zu lassen und die Einheit Deutschlands zu festigen“, erklären Dr. Johannes Bruns, Oberbürgermeister der Stadt Mühlhausen, und Alexander Heppe, Bürgermeister der Stadt Eschwege.

Um diesem Ziel näher zu kommen sei es unerlässlich, die oft schmerzlichen Transformationsprozesse beiderseits der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze aufzuarbeiten. Diesbezüglich seien Mühlhausen und Eschwege eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschland sowie darüber hinaus zwischen West- und Osteuropa. Als ländlich gelegene Klein- und Mittelstädte bilden sie die Lebenswirklichkeit von rund zwei Dritteln der deutschen und europäischen Bevölkerung ab. „Wenn die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gesamt-gesellschaftliches Ziel ist, muss es Anspruch sein, endlich Orte dieser Größe zu stärken“, so Bruns und Heppe weiter.

Grundsätzlich seien die ungleichen Chancen zwischen Zentren und Peripherie immer wieder eine Hypothek für das gemeinsame Streben nach gleichwertigen Lebens-verhältnissen – und mithin eine entscheidende Hürde für die Vollendung der deutschen Einheit und aller europäischer Transformationsprozesse. „Strukturschwäche und damit der Hauptgrund, dass wir uns überhaupt mit dem Thema Zukunftszentrum auseinandersetzen müssen, belastet Orte wie Mühlhausen und Eschwege. Hier wäre die Ansiedlung des Zukunftszentrums ein starkes Signal und ein Impuls für unser Streben nach Gleichwertigkeit“, betonen der Mühlhäuser Oberbürgermeister und sein Amtskollege aus Eschwege.

Die Stadt Mühlhausen hat das Thema „Zukunftszentrum“ bereits Mitte 2019 ausgemacht und seither engagiert verfolgt. Als erste Thüringer Kommune hat Mühlhausen ein Grundkonzept erarbeitet, ein Bewerbungsbündnis mit Eschwege und Wissenschaftspartnern geschmiedet und auf das Thema aufmerksam gemacht. Mit Schreiben vom 23.07.2020 sicherten die Ministerpräsidenten Ramelow und Bouffier dankenswerter Weise ihre Unterstützung für die Bewerbung zu.

Die Stadtgesellschaften wurden und werden in den Prozess eingebunden. Beide Stadtparlamente haben durch einstimmig gefasste Beschlüsse deutlich gemacht, dass sie diese Entscheidung mittragen.

Zusammenfassend sind folgende Aspekte der Bewerbung von Mühlhausen und Eschwege zentral:

  • Die Lage in der Mitte Deutschlands und Europas ist von hoher symbolischer Bedeutung. Mühlhausen und Eschwege stellen eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschlandsowie zwischen West- und Osteuropa dar. Die Transformation des Ostens ist nicht ohne die des Westens und andersherum denkbar.
  • Gleichwohl bilden beide Städte trotz ihrer zentralen Lage eine innere Peripherie. Hier wurden und werden Transformationsprozesse auf beiden Seiten der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze seit 1989 unmittelbar und zum Teil schmerzhaft erfahrbar.
  • Ansprache und Mitwirkung von Bürger*innen erfolgen dort, wo zwei Drittel der Menschen in Europa leben: in ländlich gelegenen Klein- und Mittelstädten.
  • Mit dem Aufgreifen konkreter Erfahrungen vor Ort werden Transformationsprozesse in lokalen und überregionalen Kontexten aufgearbeitet und weiterentwickelt. Es kann damit die Nähe zu den Menschen mit einer großen Reichweite verbinden, und zwar gesamtdeutsch und gesamteuropäisch. Damit kann das Zukunftszentrum glaubwürdig für die Menschen wirksam werden.
  • Das Zukunftszentrum in der Städtepartnerschaft Mühlhausen und Eschwege ist zukunftsorientiert. Beide Städte gestalten bereits jetzt aktiv die Transformation in die Zukunft beim Klimawandel im Rahmen der CO2-neutralen Energiegewinnung, bei der Digitalisierung (Smart City Mühlhausen) und des sozialen Zusammenhalts.
  • Das Zukunftszentrum wird bewusst dezentral angelegt. Denn Dezentralität und flexible, differenzierte Strukturen ermöglichen neue Formate beim Aufbau eines interdisziplinären europäischen Wissenschaftsnetzwerkes.
  • Das Zentrum und mithin das Gebäude selbst erhält eine schlanke, wirtschaftlich und ökologische vertretbar Struktur.
  • Die Universität Erfurt kooperiert eng mit beiden Städten vor Ort. Ein interdisziplinäres Netzwerk aus verschiedenen Universitäten in West- und Ostdeutschland sowie Osteuropa (inkl. der Ukraine) trägt die Bewerbung.

Mehr Informationen unter: www.muehlhausen.de/zukunftszentrum

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Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns und Alexander Heppe, Bürgermeister von Eschwege, stellten das gemeinsame Bewerbungskonzept am ehemaligen Grenzübergang Katharinenberg vor. Foto: Stadt Mühlhausen

Partnerstädte Mühlhausen und Eschwege stellen gemeinsames Bewerbungskonzept für das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ vor

 Stadt und Bürger

Mühlhausen und Eschwege – die ersten Kommunen, die nach dem Mauerfall, lange bevor klar war, ob es zu einer Wiedervereinigung kommen würde, eine offizielle deutsch-deutsche Städtepartnerschaft eingegangen sind – bewerben sich gemeinsam für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation.

„Wir halten an unserer Bewerbung fest. Dabei vertrauen wir auf unsere Alleinstellungsmerkmale und die Innovationskraft unseres Konzeptes. Insbesondere sind wir überzeugt davon, dass nur eine deutsch-deutsche Bewerbung dem Thema gerecht werden kann. Denn Anspruch des Zukunftszentrums ist es, Ost und West zusammenwachsen zu lassen und die Einheit Deutschlands zu festigen“, erklären Dr. Johannes Bruns, Oberbürgermeister der Stadt Mühlhausen, und Alexander Heppe, Bürgermeister der Stadt Eschwege.

Um diesem Ziel näher zu kommen sei es unerlässlich, die oft schmerzlichen Transformationsprozesse beiderseits der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze aufzuarbeiten. Diesbezüglich seien Mühlhausen und Eschwege eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschland sowie darüber hinaus zwischen West- und Osteuropa. Als ländlich gelegene Klein- und Mittelstädte bilden sie die Lebenswirklichkeit von rund zwei Dritteln der deutschen und europäischen Bevölkerung ab. „Wenn die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gesamt-gesellschaftliches Ziel ist, muss es Anspruch sein, endlich Orte dieser Größe zu stärken“, so Bruns und Heppe weiter.

Grundsätzlich seien die ungleichen Chancen zwischen Zentren und Peripherie immer wieder eine Hypothek für das gemeinsame Streben nach gleichwertigen Lebens-verhältnissen – und mithin eine entscheidende Hürde für die Vollendung der deutschen Einheit und aller europäischer Transformationsprozesse. „Strukturschwäche und damit der Hauptgrund, dass wir uns überhaupt mit dem Thema Zukunftszentrum auseinandersetzen müssen, belastet Orte wie Mühlhausen und Eschwege. Hier wäre die Ansiedlung des Zukunftszentrums ein starkes Signal und ein Impuls für unser Streben nach Gleichwertigkeit“, betonen der Mühlhäuser Oberbürgermeister und sein Amtskollege aus Eschwege.

Die Stadt Mühlhausen hat das Thema „Zukunftszentrum“ bereits Mitte 2019 ausgemacht und seither engagiert verfolgt. Als erste Thüringer Kommune hat Mühlhausen ein Grundkonzept erarbeitet, ein Bewerbungsbündnis mit Eschwege und Wissenschaftspartnern geschmiedet und auf das Thema aufmerksam gemacht. Mit Schreiben vom 23.07.2020 sicherten die Ministerpräsidenten Ramelow und Bouffier dankenswerter Weise ihre Unterstützung für die Bewerbung zu.

Die Stadtgesellschaften wurden und werden in den Prozess eingebunden. Beide Stadtparlamente haben durch einstimmig gefasste Beschlüsse deutlich gemacht, dass sie diese Entscheidung mittragen.

Zusammenfassend sind folgende Aspekte der Bewerbung von Mühlhausen und Eschwege zentral:

  • Die Lage in der Mitte Deutschlands und Europas ist von hoher symbolischer Bedeutung. Mühlhausen und Eschwege stellen eine Brücke zwischen West- und Ostdeutschlandsowie zwischen West- und Osteuropa dar. Die Transformation des Ostens ist nicht ohne die des Westens und andersherum denkbar.
  • Gleichwohl bilden beide Städte trotz ihrer zentralen Lage eine innere Peripherie. Hier wurden und werden Transformationsprozesse auf beiden Seiten der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze seit 1989 unmittelbar und zum Teil schmerzhaft erfahrbar.
  • Ansprache und Mitwirkung von Bürger*innen erfolgen dort, wo zwei Drittel der Menschen in Europa leben: in ländlich gelegenen Klein- und Mittelstädten.
  • Mit dem Aufgreifen konkreter Erfahrungen vor Ort werden Transformationsprozesse in lokalen und überregionalen Kontexten aufgearbeitet und weiterentwickelt. Es kann damit die Nähe zu den Menschen mit einer großen Reichweite verbinden, und zwar gesamtdeutsch und gesamteuropäisch. Damit kann das Zukunftszentrum glaubwürdig für die Menschen wirksam werden.
  • Das Zukunftszentrum in der Städtepartnerschaft Mühlhausen und Eschwege ist zukunftsorientiert. Beide Städte gestalten bereits jetzt aktiv die Transformation in die Zukunft beim Klimawandel im Rahmen der CO2-neutralen Energiegewinnung, bei der Digitalisierung (Smart City Mühlhausen) und des sozialen Zusammenhalts.
  • Das Zukunftszentrum wird bewusst dezentral angelegt. Denn Dezentralität und flexible, differenzierte Strukturen ermöglichen neue Formate beim Aufbau eines interdisziplinären europäischen Wissenschaftsnetzwerkes.
  • Das Zentrum und mithin das Gebäude selbst erhält eine schlanke, wirtschaftlich und ökologische vertretbar Struktur.
  • Die Universität Erfurt kooperiert eng mit beiden Städten vor Ort. Ein interdisziplinäres Netzwerk aus verschiedenen Universitäten in West- und Ostdeutschland sowie Osteuropa (inkl. der Ukraine) trägt die Bewerbung.

Mehr Informationen unter: www.muehlhausen.de/zukunftszentrum

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Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns und Alexander Heppe, Bürgermeister von Eschwege, stellten das gemeinsame Bewerbungskonzept am ehemaligen Grenzübergang Katharinenberg vor. Foto: Stadt Mühlhausen

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